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Die Statistik zeigt den Anteil der Wirtschaftsbereiche am Bruttoinlandsprodukt (BIP)* in Deutschland im Jahr 2014. Deutschland ist arm an Rohstoffen und Energierohstoffen; der Abbau von Rohstoffen fällt volkswirtschaftlich kaum ins Gewicht. Deutschland ist 2014 nach Angaben des statistischen Bundesamtes mit rund 20 Mrd. Landwirtschaft, deren Anteil am BIP in den letzten Jahren gesunken ist (2013: 3,7 Prozent), verzeichnet bei der Produktion und Verarbeitung von regionalen Produkten wie Olivenöl, Käse und Zuchtfisch wieder leichten Zuwachs. Die Freude am Genuss wurde in Deutschland immer im Verborgenen gehalten.

Das Leben auf dem Land gilt in Deutschland bei den Trendsettern derzeit als schick. Deutschland und der Welthandel: eine ErfolgsgeschichteFahrzeuge, Maschinen und chemische Produkte sind die Exportschlager deutscher Unternehmen. Insgesamt erwirtschaftete Deutschland 2013 ein BIP von 2,738 Billionen Euro. Die deutsche Industrie hat ihren Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren nahezu gehalten. Ein anständiger industrieller Anteil wird als Voraussetzung für eine ausgewogene ökonomische Entwicklung gesehen.

Für viele Länder ist der Export von Gas oder Öl ein enorm wichtiger Wirtschaftsfaktor. Der US-amerikanische Anteil an der Weltwirtschaft geht jedoch nicht erst seit der Krise zurück. Dadurch stieg der Anteil des Steuereinkommens am BIP bis 2010 auf 15. Henry Ford wurde das Auto für jede Bevölkerungsschicht erschwinglich. BIP?

Kann er im Exportland Deutschland wirklich die entscheidende Rolle spielen?